Hier sind einige Beisspiele für die linearen Effekte:
Da keine Variable vorhanden ist, müssen wir eine neue Variable erzeugen. Dazu klicken wir einmal mit der linken Maustaste auf `Erstellen`.
Wir wählen `Gerade` und als Einheit `Winkel`, somit "weiss" WF, das wir eine linear ansteigende Variable zwischen dem Startpunkt mit dem Wert 0 Grad und dem Endpunkt mit dem Wert 360 Grad erzeugen wollen. Dies ist für uns o.k., somit drücken wir auf `OK` und folgendes Fenster erscheint:
Dies ist der sogenannte `Envelope` der Variablen. Auf der X-Achse wird
die Bildnummer dargestellt, auf der Y-Achse die dazugehörigen Werte.
Da wir keine anderen Punkte einfügen wollen, oder etwas ändern
wollen, drücken wir einfach auf `Benutzen`
Nun sehen wir, das sich das `Variable Auswählen` Fenster verändert
hat:
Wir klicken auf `Benutzen` und teilen Wildfire somit mit, dass wir diese Variable verwenden wollen.
In der Winkel-Schaltfläche sehen wir, dass wir die Variable ausgwählt haben.
Als erste Eingabe wählen wir den Puffer `Stream` und als zweite Eingabe den Puffer `Temp1`. Als Ausgabe verwenden wir den Puffer `Stream` und wählen den horizontalen Effekt Modus (nebeneinander). Mehr benötigen wir nicht dafür.
Als erste Hintergrund wählen wir den Puffer `Stream` und als Vordergrund
den Puffer `Temp1`. Als Ausgabe verwenden wir den Puffer
`Stream`. Wir benutzen als Misch-Wert 50 %, somit kann man je die Hälfte vom
Vordergrund-und Hintergrund Bild sehen, da das Vordergrund Bild halb durchlässig
dargestellt wird.
Weiterhin haben wir das horizontale und vertikale Zentrieren
angestellt. Die Bildgröße des Resultates wird durch die Größe des Hintergrund Bildes
bestimmt. Das Vordergrund Bild wird somit genau in der Mitte des Hintergrund Bildes platziert,
falls beide Bilder verschiedene Größen besitzen.
Dies sind die wesntlichen fakten, die Sie über die Effekte im linearen Modus wissen müssen. Nun probieren Sie es selbst aus und spielen Sie ein wenig mit den Spezialeffekten herum.